„Wir müssen die Investitions- und somit die Zukunftsfähigkeit unserer Kommunen erhalten. Es ist ein wichtiges Signal, dass der kommunale Finanzausgleich 2022 um 244,6 Millionen Euro oder 2,4 Prozent auf eine Rekordhöhe von 10,56 Milliarden Euro steigt“, erläutert Martin Mittag weiter. „Zudem mildern wir bei den bayerischen Kommunen die teilweise weiterhin hohen Verluste bei der Gewerbesteuer durch die anhaltende Corona-Krise. Der Freistaat stellt hierzu 330 Millionen Euro zur Verfügung. Für eine schnelle Hilfe wird noch im Jahr 2021 eine Abschlagszahlung von 200 Millionen Euro ausgezahlt.“
Die Einzelzuweisungen für die Gemeinden des Landkreis Coburg im Jahr 2022 lassen sich nachfolgender Tabelle entnehmen:
Ahorn |
1.286.024 Euro |
Dörfles-Esbach |
1.068.568 Euro |
Ebersdorf b.Coburg |
783.404 Euro |
Großheirath |
446.792 Euro |
Grub a.Forst |
730.328 Euro |
Itzgrund |
1.012.036 Euro |
Lautertal |
1.593.664 Euro |
Meeder |
1.275.508 Euro |
Neustadt b.Coburg |
5.284.688 Euro |
Niederfüllbach |
220.580 Euro |
Bad Rodach |
774.916 Euro |
Rödental |
4.501.656 Euro |
Seßlach |
993.728 Euro |
Sonnefeld |
1.073.560 Euro |
Untersiemau |
433.916 Euro |
Weidhausen b.Coburg |
357.656 Euro |
Weitramsdorf |
2.415.976 Euro |
Summe Landkreisgemeinden |
24.253.000 Euro |